Wie im im ersten Beitrag des Jahres bereits erwähnt hat sich der Zustand der „Zufahrtsstraße“ bereits massiv verschlechtert. All der Schotter, den ich letztes Jahr mühsam gesammelt und verteilt habe ist nun fast komplett versunken.
Durch den ständigen Nebel und die dadurch ständige Bodennässe, plus Autos der Jäger und Holzfäller, die seit dem Präparieren der Straße meinerseits wieder mehr wurden, hat sich der Schotter ab ca. 300m vor meinem Häuschen großteils komplett verabschiedet. Auch die zahlreichen „Drainagegräben“, die ich für starke Regenfälle gegraben habe, konnten da nichts ausrichten. Deshalb wird es Zeit diese 300m demnächst mal wieder mit neuem Schotter zu bestreuen.
Den ersten Teil der 1 Km Zufahrt hatte ich bisher noch nicht behandelt – dies habe ich heuer dann erstmals in Angriff genommen. Leider läuft dies jedoch sehr schleppend, da einerseits die zur Verfügung stehenden Steine fast zu grob sind, um sie mit einem Spaten zu schaufeln, andererseits ist eine Fuhr von 4 Mörtelbehältnissen von etwa 250L gerade mal ein „Tropfen am heißen Stein“. So schafft man selbst mit mehreren Tonnen Gestein nur eine relativ kurze Strecke und irgendwann lassen auch die Kräfte etwas nach 😉
Ich werde defintiv dran bleiben, aber die nächsten Wochen werde ich mich wohl eher aufs Garteln und Bepflanzen konzentrieren 🙂